4. Einmündung Löbtauer Straße – Altonaer Straße
An dieser Stelle kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, da auf der Altonaer Straße, bedingt durch die links und rechts parkenden Fahrzeuge, kein Begegnungsverkehr stattfinden kann. Das führt u.a. dazu, dass von der Löbtauer Straße links einbiegende Fahrzeuge teilweise sehr lange warten müssen, bis sie die Altonaer Straße befahren können und dadurch u. a. auch den Straßenbahnverkehr behindern. Für Fahrradfahrer ist es äußerst gefährlich, sich durch den Begegnungsverkehr zu schlängeln, ein Abstand von 1,5 Metern ist praktisch nicht möglich.
Die Viertelrunde schlägt vor, an dieser Stelle auf der nördlichen Seite ein Parkverbot einzurichten. Das würde es z. B. auch Fahrzeugen der Stadtreinigung und Besuchern des Wertstoffhofes Altonaer Straße erleichtern, durch die Engstelle zu manövrieren.
In diesem Zusammenhang wurde auch der Wunsch nach einer Lichtsignalanlage an dieser Stelle thematisiert, um die Löbtauer Straße in Höhe Altonaer Straße gefahrlos queren und den Weißeritz-Grünzug erreichen zu können. Im Fußverkehrskonzept der Stadt Dresden ist eine solche Möglichkeit vorgesehen, allerdings mit einer geringen Priorität.
Diese Problemlage war nicht im Vorfeld mit dem Stadtbezirksamtsleiter thematisiert worden, weswegen hierfür auch noch keine Lösung versprochen werden konnte. Die Vertreterin des Straßen- und Tiefbauamts nimmt die geschilderte Problemlage mit und wird uns über die nächsten Schritte informieren. In diesem Zusammenhang wird auch geprüft, ob eine Ausschilderung der Wegführung zum Wertstoffhof realisiert werden kann.