Neu-Altona

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Die Wölfnitzstraße entstand Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde 1865 nach dem Dorf Wölfnitz (heute Stadtteil von Dresden) benannt und mit Mietshäusern bebaut. Nach Kriegszerstörungen sind heute nur noch wenige, meist verfallene, Gebäude erhalten geblieben. Einige von Ihnen, darunter die Wohnhäuser Wölfnitzstraße 4 und 17 stehen unter Denkmalschutz und sollen in den nächsten Jahren saniert werden.

1888 besaß der später durch sein ODOL-Mundwasser bekannt gewordene Unternehmer Karl August Lingner ein kleines Labor auf der Wölfnitzstraße 16 (heute Nr. 11). Hier entwickelte er gemeinsam mit dem befreundeten Ingenieur Georg Wilhelm Kraft einfache Gebrauchsgegenstände. Lingner selbst wohnte zu dieser Zeit im Vorderhaus des Grundstücks. Heute steht das Haus leer.