Neu-Altona

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Wir haben die Stadtverwaltung gefragt, ob es schon Überlegungen und Planungen für eine Fußgängerquerung an der Cottaer Straße gibt.

Die Stadtverwaltung antwortet: "Zum derzeitigen Zeitpunkt sind keine Aussagen  möglich, wann die weitere Planung und Umsetzung der benannten Querungsstellen eingeordnet werden kann. Dies ist u. a. abhängig, vom Votum des Stadtrates zur geplanten Vorlage der Fußverkehrsstrategie und von der Ressourcenbereitstellung zur Umsetzung der Strategie."

Hintergrund:

Wir haben im Viertel Neu-Altona einige Schulkinder, die die Schule in der Fröbelstraße (153. Grundschule) besuchen. Gerade für diejenigen, die südlich der Cottaer Straße wohnen und die Cottaer Straße im Bereich zwischen Gambrinusstraße und Löbtauer Straße queren müssen, ist dies sehr gefährlich.

Die Sicht wird durch die fast durchgängige Beparkung durch KFZs und die ungünstige Form der Straße (leichte Kurve) stark erschwert. Außerdem fährt durch die Cottaer Straße die Straßenbahnlinie 2, was die Übersichtlichkeit oft ebenfalls erschwert, da die Sicht durch eine vorbeifahrende Straßenbahn blockiert ist, und die Straßenquerung gefährlich macht, da die Bahn oft mit hoher Geschwindigkeit unterwegs ist. Die einzige Möglichkeit, die Cottaer Straße sicher zu überqueren ist die Fußgänger-Ampel am anderen Ende der Cottaer Straße / Ecke Fröbelstraße, was einen Weg von ca. 350 Meter vom anderen Ende der Straße ausmacht.
Da die Cottaer Straße als Nebenstraße auf die Löbtauer als Hauptstraße trifft ist die Frage, ob es nicht an dieser Kreuzung eine Fußgängerampel (auch gern als Anforgerungsampel) geben könnte. Aber auch weitere Alternativen sind denkbar.

Wie aus dem angefügten Bild hervor geht, das offenbar aus dem Konzept zur Fußverkehrs-Strategie stammt, ist auch an der Querung der Löbtauer Straße von der Altonaer Straße hin zum Grünzug eine Querungsstelle (also ein Fußgängerübergang) geplant. Für diesen trifft die o. g. Aussage vermutlich ebenso zu. Wir bemühen uns, noch an die Vorlage zur Fußgängerstrategie zu kommen. Es ist sicherlich wichtig, hier die Stadträte zu einer zügigen Umsetzung zu ermuntern.